Feuchte Wände, oder gar komplette Gebäude?
Wir haben die perfekte Lösung für Sie, erfahren Sie mehr und lassen Sie sich überzeugen.
Die Natur hat die besten Lösungen
Hiermit stellen wir Ihnen die einzigartige Methode der Mauerwerkstrockenlegung, die KRISTALL INJEKTION, vor. Die Entwicklung dieser Methode basiert auf der Forschung des belgischen Professors Ilya Prigogin, der für seine Arbeit über die thermophysikalischen Prozesse des natürlichen Phänomens der Kristallselbstorganisation 1977 mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet wurde. Sie wird seit ca. 13 Jahren erfolgreich in vielen Ländern Europas angewendet. Die lizensierten Betriebe haben bisher weit mehr als 10.000 Objekte erfolgreich saniert. Eine Liste ausgewählter Referenzen können Sie auf unserer Internetseite sehen. Hier nur die wichtigsten Stichworte, die die Besonderheiten und Vorteile der Kristallinjektion in Form einer nachträglichen Bohrlochsperre gegen die aufsteigende Feuchte deutlich machen.

Die Kristallinjektion in Kürze
- Trockenlegungsmethode entwickelt auf der Basis einer mit dem Nobelpreis für Chemie 1977 dotierten Forschung über das Naturphänomen der Kristallselbstorganisation
- Lange Wirkungsdauer
- Anwendung von innen und außen
- Hoher Penetrationsgrad unter Ausnutzung der sekundären Feuchte im Mauerwerk
- Dauerhafte homogene Verbindung mit dem Material durch mineralische Zusammensetzung der Injektionslösung
- Während und nach der Ausführung ökologisch sowie hygienisch und gesundheitlich unbedenklich
- Verstärkung der Tragfähigkeit der Mauern (Injektionen mit B-35-Qualität). Rein mineralische Wirkungsweise; das Mittel ist ökologisch und hygienisch völlig unbedenklich; Lösungsmittel- und resterfrei; uneingeschränkt geeignet für Anwendungen im Wohnbereich.
- Kostengünstig und einfach in der Anwendung
- 30-jährige Herstellergarantie
- Im Besonderen geeignet für die Sanierung denkmalgeschützter Bausubstanz

Bevor man die Probleme mit der Feuchtigkeit bekämpft, ist jedoch eine genaue Ursachenanalyse notwendig, um gezielt die passenden Mittel wählen zu können.
Unsere Kooperationspartner werden Ihnen gern behilflich sein und beraten Sie ausführlich. Fair private Kunden kostenlos und unverbindlich. SoIIte dann tatsächlich eine Kristallinjektion in das feuchte Mauerwerk notwendig sein, so richten sich die Preise je nach Mauerwerksart, Salzgehalt, Feuchtigkeitsgrad und der Stärke des Mauerwerks. Wir sind sicher, dass eine Zusammenarbeit mit uns, erheblich zur Steigerung Ihrer Zufriedenheit bei der Sanierung der Bausubstanz beitragen wird.
Dr. Ing.W. Nawrot
Das Problem Feuchtigkeit im Mauerwerk
Bei Renovierungsarbeiten an Gebäuden stellt die Trockenlegung von Mauern immer wieder ein grundlegendes technisches Problem dar. Alle Gebäude, deren Mauern keine waagerechten Feuchtigkeitssperren oder keine senkrechten Abdichtungen aufweisen und somit die vorhandene Bodenfeuchtigkeit bzw. Grundwasser aufsaugen, können von der von den Mauern hochgezogenen Feuchtigkeit bis zu einer Höhe von 2 m, in extremen Fällen sogar bis zu 6 m über dem Kellerboden durchfeuchtet sein.
Die Mauerwerksdurchfeuchtung ist nicht nur schädlich für die Beständigkeit und Wärmeisolierung der Bausubstanz. sie fördert auch in erheblichem Maße die Bildung gesundheitsschädigender Schimmelpilze. Anzuführen sind falsch ausgeführte Thermoisolationen, insbesondere Innendämmung, sowie Rankepflanzen an Fassaden, da diese ebenfalls großen Einfluss auf den Grad der Feuchtigkeit haben können. Das Feuchtwerden der Mauern wird in der Fachliteratur meist ausschließlich auf das kapillarartige Hochziehen des Wassers zurückgeführt. Dieses Phänomen wurde Gegenstand eingehender wissenschaftlicher Forschungen. Unter natürlichen Bedingungen eines Standortes treten jedoch wesentliche Differenzen zu den Laboruntersuchungen auf, nämlich eine Steigehöhe bis zu 6 m, die unter anderem aus Temperaturunterschieden zwischen den Mauern und dem Boden in der jeweiligen Jahres- und sogar Tageszeit herrührt. Als Folge dieser Temperaturunterschiede (beispielsweise ist im Winter der Boden wärmer als die Mauern oberhalb des Bodens, im Sommer umgekehrt) entstehen in den Mauern spezifische Potentialdifferenzen, ähnlich elektrischer Pole (Anode und Kathode). Zwischen dem z.B. kalten Bereich der Bauteile unter der Erde und dem warmen Bereich über der Erde bauen sich Potentialdifferenzen auf, zwischen denen sehr schwache elektrische Ströme fließen, welche die aufwärtsgerichtete Wasserbewegung (Kohäsion) in den Kapillaren des Mauerwerks bewirken bzw. verstärken.

Die elektrischen Ströme verstärken die in den Kapillaren der feuchten Mauern laufenden Prozesse, nämlich Elektrolysen mit den in der Mauerfeuchtigkeit gelösten nichtorganischen Salzen. Gase, die als Nebenprodukte der Elektrolyse entstehen, steigen in den Mauern hoch, erzeugen dabei einen Unterdruck der stark genug ist, das Wasser in den haarfeinen Kapillaren bis zu sechs Metern hochzuziehen. Ein weiteres Nebenprodukt der Elektrolyse ist die Übersäuerung der Mauern im Bereich der Anode (an den Fundamenten). Dort entstehen sowohl Chlor- als auch Schwefelhaltige Gase, die, indem sie in die oberen Teile der Mauern wandern, eine negative, gebäudeschädigende Übersäuerung der Kapillarflüssigkeiten in der Mauerwerkssubstanz verursachen. Die Nebeneffekte dieser sauren Angriffe ist die Auflösung mineralischer Mauerwerksbestandteile, Ausblähungen, Putzschäden, Schimmelbefall, etc.
Herkömmliche Lösungsansätze
Bei der Gebäudetrockenlegung werden viele verschiedene Methoden angewendet, die hier nicht in vollem Umfang aufgezählt werden können. Die meisten von ihnen basieren auf der gewaltsamen Verdrängung des Wassers aus den Kapillaren und Ausfüllung der Kapillarräume mit Mitteln, die allesamt keine dauerhafte Verbindung mit dem Material eingehen und mit der Zeit schwinden. Eins der größten Probleme stellen die bereits mit Wasser gefüllten Kapillaren dar – auch unter einem möglichst großen Druck Iässt sich das Wasser nicht einfach verdrängen. GenereII spielen jedoch bei allen Methoden die Qualität der Ausführung und die Erfüllung aller Auflagen der gewählten Technologie eine wesentliche Rolle. Es wird im Allgemeinen auch technologisch streng getrennt zwischen horizontaler Feuchtigkeitssperre und vertikaler Mauerwerksabdichtung. Hier ersetzt die eine Methode die anders nicht. In der Mehrzahl der Fälle müssen ergänzend beide angewendet werden. Bei den meisten Vorgehensweisen müssen an dem zu sanierenden Objekt zeitaufwendige Arbeiten durchgeführt werden, wie z. B. das Vortrocknen der Mauern. Zudem sind den Nutzern oft spezielle Verhaltensregeln auferlegt, wie etwa das Durchführen von Heizphasen etc. Ihre Wirkung ist zeitlich begrenzt und sehr abhängig von der Mauerwerksfeuchte und Temperatur.
Von einem Naturphänomen bis hin zur Nobelpreisforschung
Die Technologie der Kristallinjektion begegnet der schwierigen Problematik der kapillar aufsteigenden Feuchte anders als die meisten Methoden im Wettbewerb: Sie nutzt bei der Entwicklung ihrer Wirkung die im Mauerwerk befindliche Feuchte aus – je feuchter die Mauer ist, desto besser wirkt sie. Zur Erzeugung der kristallinen Feuchtigkeitssperre werden Mineralpräparate verwendet, die aus natürlichen Rohstoffen gewonnen werden. Der erzeugte mineralische Feuchtigkeitsschutz, der zu seinem Zwecke das Phänomen der Selbstorganisation der Kristalle nutzt und eine dauerhafte homogene Verbindung mit dem Mauerwerk eingeht, ist sehr lange wirksam. Die Technologie der Kristallinjektion ist die Fortführung der wissenschaftlichen Arbeit von Professor I. Prigogin von der University Brüssel über das Phänomen der Selbstorganisation der Kristalle. Für dessen mathematischen und thermodynamischen Beweis, fernab des thermodynamischen Gleichgewichts, erhielt Professor Ilya Prigogin 1977 den Nobelpreis für Chemie. Mit dieser Technologie wurde zum ersten Mal praktisch angewandt, was von Wissenschaftlern an der Indiana University, USA, bis jetzt nur theoretisch simuliert werden konnte. Die sich daraus ergebenden Strukturen ähneln engspaltigen Ringen, wie man sie in der Natur bei geologischen Formationen vorfindet, den sog. Liesegang-Ringen. Wie Laboruntersuchungen nach der Einführung der Kristallinjektions-Erfindung ergaben, nehmen die Kristallisationsprodukte um die lnjektionsöffnung ihren Platz in Form von Ringen an. Anfangs sind sie ein paar Millimeter voneinander entfernt und wachsen systematisch weiter bis zu 1 cm auf einem Abschnitt von 8 – 10 cm von der Mitte der Öffnung im Baumaterial mit einer kapillarporösen Struktur. Diese Erscheinung erinnert an den Entstehungsmechanismus der Liesegang-Ringe in kolloiden Lösungen. Dieses Modell findet Analogien in den Arbeiten des Peter J. Ortoleva, bei denen man auf computersimulierten Bildern auf die Darstellung der Wahrscheinlichkeit der Produktanordnung der Reaktionen stößt, die allgemein als „dissipativ“ bezeichnet werden. Die charakteristische, hohe kinetische Energie dieser Reaktion verstärkt die Diffusionsprozesse infolge auftretender Konzentrations- und Sättigungsdifferenzen. Durch die Kristallisation mit Bildung sehr feiner Kristalle und durch eine nicht lineare Alterung der Kristalle, entsteht eine breite Sättigung des Injektionsbereichs, die die Bildung der oben beschriebenen Ringe nach sich zieht. Dieser Prozess wind in der amerikanischen Fachliteratur „periodic precipitation processes“ oder ‚ageing sol“ und „self organization“ genannt. Die volle Wirksamkeit des Feuchteschutzes bildet sich innerhalb von sieben Tagen.
Anwendung Praktische Arte der Ausführung
Langjährige Laboruntersuchungen haben bewiesen, dass die lnjektionsmethode, die die Kapillarwirkung des Baumaterials erst ausnutzt, um sie dann später dauerhaft zu unterbrechen, an optimales Ergebnis bei der Gebäudetrocknung erbringt. Die Kristallinjektion funktioniert demzufolge völlig anders als die üblichen Methoden.

Vorgehensweise bei der Methode
- In erster Linie besteht das Prinzip der Trocknung mit der Kristallinjektion darin, lnjektionsöffnungen in die Mauer zu bohren, die einen Durchmesser von ca. 20 mm haben und die um 5 – 10 cm kürzer sind als die Dicke der Mauer.
- Diese Bohrungen werden in einer Linie und in einem Winkel von 15° – 30° aIle 10 – 15 cm gesetzt, am besten von einer Seite der Mauer.
- In die fertigen Öffnungen werden zuerst je noch Feuchtegehalt ca. 0,5 I Wasser geschlittet (nach Bedarf gesättigt mit Calciumionen), um sie für die lnjektion anzufeuchten und Verbreitungswege für die lnjektionslösung vorzubereiten.
- In der Folge wind die lnjektionsmischung eingefüllt, bestehend aus reinem Portland-Zement und einer auf das Mauerwerk abgestimmten Silikataktivator-Wasser-Lösung; Die Injektionsöffnungen werden mit Restmaterial dicht verschlossen.
- Die vollständige Kristallsperre erhält man praktisch innerhalb von sieben Tagen.
Die abdichtende Wirkung des Mittels entsteht dadurch, dass sich an Bestandteil der Mischung – der Silikataktivator – durch die ungewöhnlich hohe kinetische Energie der Teilchen in einem Radius von ca. 8 – 15 cm in der Mauer verteilt. Calciumionen, die aus der spezifischen Dissoziation von Portlandtiden (Mineralbestandteil des Portland-Zements) herrühren, bewirken in den Kapillaren die Ausschüttung der wasserunlöslichen Verbindung Polycalciumsilikat. Ein typisches Merkmal dieser Verbindung ist, dass deren Ausschüttung am Anfang der Kapillaren keine Blockade im weiteren Teil der Kapillaren bewirkt. Während der Anwendung einer Injektionsmischung aus z. B. Wasserglas oder Kieselsäure mit verschiedenen Zusätzen wie Calcium oder anderen Chloriden tritt aber genau dieser Fall ein, nämlich dass die Kapillare gleich am Anfang verstopfen – wodurch der Radius der Penetration, und somit auch des Feuchteschutzes, sehr einschränkt wird. Ähnliche Mängel treten auch bei der Anwendung von Methoden auf bei denen das Wasserglas mit organischen Estern gehärtet wird. Diese Eigenschaften heben die Methode der Kristallinjektion von anderen angewandten Methoden der Trocknung von Gebäudemauern ab. Die Kristallinjektion zeigt zudem dauerhafte Wirkung über einen sehr langen Zeitraum hinweg. Daher ist die Garantiedauer von 30 Jahren wissenschaftlich begründet und bei weitem nicht übertrieben. Demgegenüber wind die Haltbarkeit der meisten erzeugten Antifeuchtigkeitssperren, je nach Art des Injektionsmittels, wie z. B. bei Injektionen mit Silanen, Siloxanen oder Silikonharzen Iediglich auf die Dauer von maximal 10 – 12 Jahren geschätzt. Über Haltbarkeiten und Beständigkeiten dieser Kunststoffverbindungen informieren die Ausarbeitungen des weltweit anerkannten Wacker-Chemie-Konzerns. Die praktische Haltbarkeit dieser Verbindungen wird zusätzlich durch die Einwirkung von Salzen in den Kapillarflüssigkeiten beeinflusst, was ihre Dauer in einer natürlichen Umgebung bis auf ca. acht Jahre mindert. EIektroosmotische Methoden, die ebenfalls bei der Mauertrocknung angewendet werden, sind mindestens dreifach kürzer dauerhaft als Elektroinduktionsmethoden, ganz abgesehen von deren eingeschränkter Einsetzbarkeit.

Die Entwicklung der Methode
Die Technologie der Kristallinjektion wurde in der Zeit vom 1988 bis 1998 einer scharfen technischen Verifikation an zahlreichen durchfeuchteten Gebäuden unterzogen. Auch das Institut für Bauwesen hat die Methode bei rund 300 Gebäuden angewandt und erhielt durchweg positive Ergebnisse der Trocknung. Seit der ersten Einführung der Technologie im Juli 1987 wurde sie sowohl vom Urheber als auch von Bauherren und von der Konkurrenz streng und aufmerksam beobachtet. Viele interessante Meinungen und Beobachtungen wurden von Lizenznehmern übermittelt, die so zur tatsächlichen Verbesserung der Technologie praktisch beitrugen. Die Folge war die Optimierung bei unterschiedlichen Baumaterialien. Die ursprüngliche Version der Technologie wurde für Standardbedingungen von feuchten Mauern berechnet, d. h. Mauern aus totem Keramikziegel mit Kalkmörtel. Nun mussten aber auch andere Materialien wie Kalkstein, Sandstein, verschiedene Arten von Ziegelsteinen, z. B. sonnengetrocknete, raseneisenerzhaltige und viele Arten von Baubindemitteln berücksichtigt werden, ebenso zeitgenössische / moderne Baumaterialien, die genauso der vernichtenden Wirkung des kapillarartigen Hochziehens des Grundwassers ausgesetzt waren.
Darüber hinaus stellte sich heraus, dass die Selbstorganisation der Kristalle nicht in allen Baumaterialien gleich wirksam stattfindet. Bei der Technologie der Kristallinjektion ist für die Wirksamkeit der Aktivator verantwortlich; Wasser und reiner Portlandzement (PZ) spielen eine kleinere Rolle, obwohl manche Zusätze (Asche, Filterstaub u.a.) zum Portlandzement den Prozess beeinträchtigen können. Um das zu verhindern, sollte der Zement ohne Zusätze verwendet werden. Aufgrund dieser Erkenntnisse wurden bereits acht Rezepturversionen des Aktivators für unterschiedlich poröse Baumaterialien entwickelt. Der Aktivator in der jeweiligen Materialgruppe kann außerdem „nachgerüstet“ werden, je nach Salzbelastung und Feuchtigkeitsgrad der Mauern. Ebenso wurde festgestellt, dass der Aktivator eine Haltbarkeitsdauer von ca. 14 Tagen hat, was den Erwerb im freien Handel ausschließt.
Kooperation & qualitätsgesicherte Ausführung
Wir sorgen dafür, dass die Anwendung der Kristallinjektion nur über geprüfte und zertifizierte Fachfirmen geschieht. Diese Firmen unterliegen strengen Qualitätskontrollen durch unsere geschulten Mitarbeiter. Die Einbautrupps führen umfangreiche Baustellenrapporte. Laufend werden zufällig ausgewählte Baustellen unangekündigt besichtigt, die Bohrmuster überprüft und Materialproben entnommen, um sie später auf die vorgeschriebene Zusammensetzung im Labor zu untersuchen.
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KI & Denkmalschutz
Einsatz bei der Sanierung denkmalgeschützter und sakraler Gebäude
Die Gebäude mit historischen und anderen schutzwürdigen Werten sind aufgrund ihres Alters besonders gefährdet. Nach ca. 60 Jahren sind alle, auch die bester lsolierungen und Sperren verfallen und das Wasser bekommt ungehinderten Zugang.
Die häufig sichtbaren Schäden sind somit nicht nur auf das Alter, sondern auch auf die Einwirkung der kapillaraufsteigenden Feuchte zurückzuführen. Bevor die aufwändigen Sanierungsmaßnahmen beginnen, ist es unbedingt notwendig umfangreich neue Feuchtigkeitssperren einzubauen, um die lnvestition entsprechend zu schützen. Insbesondere im denkmalgeschützten Bereich kann dabei nicht jede Methode angewendet werden. Auf die Anwendung von Kunststoffen und anderen, dem Baukörper ‚fremden‘ Materialien sollte dabei möglichst verzichtet werden. Gerade hier aber, wie z.B. bei dicken Kirchenmauern, zeigen sich die ganzen Vorteile der Kristallinjektion von der bester Seite: Mineralische Zusammensetzung, hoher Penetrationsgrad, einfache Anwendung und lange
Wirkungsweise.
